Tag:Sportrechte

KI-generierte Inhalte für Fans und TV-Sender

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Kürzlich veranstaltete das DSHS (Digital Sports Hub Switzerland) eine Web-Konferenz zu neuen Technologien und ihrer Einsatzmöglichkeiten im Sport und Sportbusiness, zumeist im deutschsprachigen Raum. Das Sports.Tech.Forum. Insgesamt gab es 18 Vorträge, die häufig eine reine Produktvorstellung waren. Das muss per se nicht schlecht sein und interessante Aussagen waren über den Tag dennoch dabei. Unter anderem zum Thema Content von Clubs

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Deutsche Fans müssen noch erzogen werden

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Hui, was war das eine Aufregung! Der Bezahlsender Sky hatte sich doch tatsächlich erdreistet, ja, die Frechheit gehabt, einen Werbeclip während des Spitzenspiels der Bundesliga zu zeigen. Die Fan-Seele tobte, so einigen war den Schimpftiraden auf Twitter und Co. zufolge der Spaß am Spiel von Dortmund gegen Bayern München verdorben. Angeblich war es ein technischer Fehler. Vielleicht aber auch nicht.

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Radsport in Deutschland: Status quo

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©Michael Bührke/PIXELIO

Diejenigen, die den Artikel „Eine Randsportart, die sich zu wenig traut“ lesen, sollten sich auch mit dem folgenden Text beschäftigen, der die im Vergleich zu früheren Zeiten schlechter gewordene Situation für Profi-Straßenrennradsport in Deutschland beleuchtet. Konkret geht es um deutsche Unternehmen als Sponsoren im Radsport, nationale Helden, TV-Berichterstattung, Übertragungsrechte, Einschaltquoten und Interesse am Radsport. *

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Deutschland-Tour: Eine Randsportart, die sich zu wenig traut

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Zwei große Firmen im Sport-Business, die Amaury Sport Organisation (ASO) und die Anschutz Entertainment Group (AEG), wollen dem Radsport in Deutschland neuen Schwung geben. Insbesondere durch die Wiederbelebung der Deutschland-Tour. Trotz einiger guter Ideen ist das Risiko eines Verlustgeschäfts hoch. Vielleicht auch, weil die Pläne zu wenig revolutionär sind.*

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Medienrechte: NOlympia bei ARD und ZDF

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Während ARD und ZDF genügend Geld für die Medienrechte der UEFA EURO 2020 übrig haben, wollen oder können sie die gleiche Summe nicht für die Rechte der Olympischen Spiele 2018 und 2020 investieren: Der Rechteinhaber Discovery wird sich offenbar nicht mit ARD und ZDF auf eine Sublizenzierung einigen. Die Olympischen Spiele 2018 und 2020 werden daher exklusiv via Eurosport übertragen.

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Medienrecht: Die Territorialität bekommt Risse

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Eine neue Verordnung der EU-Kommission soll die teilweise Aufhebung der territorialen Grenzen für audiovisuelle Medienrechte ermöglichen. Deutsche könnten somit bald via Sky die Bundesliga auf Mallorca gucken. So weit, so gut hört es sich zunächst für den Verbraucher und Fußballfans an. Doch wie sehen die Folgen für die Medien- und Sportbusinessbranche aus?

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Wie eine WM zum Problem für eine Sportart wird

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Die IHF Handball-WM 2015 in Katar hat mit dem Spiel der Gastgeber gegen Brasilien begonnen. Normalerweise hilft eine Weltmeisterschaft durch die gesteigerte Medienpräsenz jeder Sportart, zumindest zeitweise. Diese Handball-WM jedoch könnte der Sportart Schäden zufügen, die für längere Zeit nachwirken.

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Mit Streams aus dem Dilemma

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Die TV-Sender zeigen vor allem: Fußball. Andere Sportarten haben es schwer. Einige Ligen und Verbände suchen ihr Heil deswegen in selbst produzierten Bildern und Streams im Internet. Wenn die TV-Sender nicht von sich aus wollen, kommen sie vielleicht durch Eigenproduktion doch noch auf den Geschmack. Ein Bericht zum Status quo. *

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Paradigmenwechsel bei Sportfive

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Die größte Agentur für Sportrechtevermarktung in Deutschland, Sportfive, ist gerade dabei, sich neu zu erfinden: Weg vom reinen vermarkten irgendwelcher Sponsoringrechte an das bestzahlende Unternehmen, hin zu mehr Beratung. Damit macht die Agentur mit Sitz in Hamburg den bisher führenden Beratungsagenturen wie Akzio oder Roth&Lorenz direkte Konkurrenz. Die finden das nachvollziehbar alles andere als toll und bewerten die Neuausrichtung als

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Rückschau SpoBiS 2014, Teil zwei: „Wir zahlen keine Steuern“

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Hier nun der zweite Teil, der weniger kritisch gehalten ist als Teil eins und sich mehr auf aufgeschnappte Infos konzentriert. Zumindest jene, die ich bei den Auftritten von Jochen Lösch und Michael Lina notiert habe.

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