Tag:Geld

Hoffnung für den deutschen Galopprennsport

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Der Galopprennsport steckt in Deutschland in der Krise, jedoch gibt es Hoffnung: Beim DVR hat man offenbar das Phlegma der vergangenen Jahrzehnte abgeschüttelt. Der Dachverband hat erste Vorschläge eines studentischen Ideenwettbewerbs aufgegriffen: Im März wird erstmals eine Vollzeitstelle beim DVR im Bereich Marketing und PR eingestellt, um die zentrale Vermarktung zu stärken. Weitere Verbesserungen sind geplant oder bereits vorgenommen worden.

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Angefeindet, aber wichtig: Wolfsburg, Hoffenheim und Leverkusen

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VfL Wolfsburg, TSG 1899 Hoffenheim, Bayer 04 Leverkusen – drei Bundesligisten, über die gern verächtlich hergezogen wird. Sie hätten keine Tradition und seien daher weniger wert als zum Beispiel der Hamburger SV, wird oft gelästert. Drei Studien zeigen jedoch, dass die drei Klubs ökonomisch und sozial sehr wertvoll für ihre Stadt und Region sind.*

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Der Galopprennsport in der Krise – Teil II

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Der Galopprennsport in Deutschland ist in der Krise. Ein Grund: Er zeichnet sich durch eine über Jahrzehnte gewachsene und hochkomplexe Organisationsstruktur aus. Inhärent ist dieser Struktur zudem eine hohe Zahl von unterschiedlichen Interessensgruppen mit teilweise stark divergierenden Zielen.

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Pferderennsport: Vergaloppiert – Teil I

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Und hier ist sie, die umfassendste Analyse des deutschen Galopprennsports, die es in deutschprachigen Medien zu finden gibt. Einstmals blühend und als Ereignissportart der gesellschaftlichen High-Society hoch angesehen, kränkelt und siecht er mittlerweile arg angeschlagen und zerrt von seiner einstigen Stärke. Mit etwas Transferleistung ist der Text auch für Nicht-Pferdeliebhaber lesenswert, da so manche Erkenntnis auf andere Randsportarten übertragbar sind.

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DOSB: Der Anfang ist gemacht

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Ich beginne das neue Jahr hier mit einem Rückblick auf die Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), die im Dezember stattfand und auf der wichtige Weichen gestellt wurden. Denn der Präsident des DOSB, Alfons Hörmann, hat es geschafft: Die Mitgliederversammlung hat einer Reform der Satzung zugestimmt. Warum ich hier noch einmal auf ein Ereignis im Dezember eingehe? Erstens weil mit

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Deutschland ist abgehängt

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Eine Anhörung im Bundestag hat ein noch nie so klares und niederschmetterndes Bild von der Förderung des Spitzensports in Deutschland zutage gefördert. Durch die Schwächen im System hat sich Deutschland aus dem Kreis der Top-Nationen verabschiedet. Für eine Trendwende bedarf es einiger Änderungen.*

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Lizenzvergabe Sportwetten: Ein bisschen tut sich was

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Ein Thema, das alle Fußballbundesligisten, den DFB und so manch anderen in der Sportbusinessbranche bewegt: die Vergabe der Lizenzen für Sportwetten. 20 Unternehmen haben nun konkret eine Lizenz in Aussicht. Aus Hessen kam eine dementsprechende Vorabankündigung. Auch wenn die Lizenzen wegen gerichtlicher Klagen noch nicht final erteilt werden können, ist durch die Ankündigung dennoch Bewegung in den deutschen Markt gekommen.*

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DOSB konkurriert mit Sporthilfe – Teil 2

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Im ersten Teil hatte ich bereits ausgeführt, dass der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Deutsche Sporthilfe (DSH) nicht bloß Partner bei der Spitzensportförderung sind, sondern auch Konkurrenten. Unter anderem bei der Sponsorenakquise. Ein Vergleich der jeweiligen Aktivitäten drängt das Fazit auf, dass die beiden Organisationen nicht optimal zueinander aufgestellt sind.*

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Sportförderung: Sporthilfe vs. DOSB

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Das Verhältnis zwischen Deutscher Sporthilfe und Deutschem Olympischen Sportbund ist unklar. Beide fördern den Spitzensport. Beide betonen sie seien Partner. Ist das wirklich so? Schaut man sich die Organisationen und ihre Tätigkeiten genauer an, zeigen sich unnötige Überschneidungen und ungenutztes Synergiepotenzial.*

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Der Trick mit den Trikot-Verkäufen

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Der kolumbianische WM-Star James Rodriguez soll seinem neuen Klub Real Madrid bereits 33,4 Millionen in die Kassen gespült haben, nur über Trikotverkäufe. Zwar ist das leider völliger Nonsens, trotzdem aber ein gutes Beispiel für die Strategie von Real Madrid und anderen Top-Klubs in Europa: Star-Spieler nicht allein für den sportlichen Erfolg einkaufen, sondern insbesondere auch zum Zwecke des Marketings.

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